DGPPN-Kongressprogramm_2013 - page 11

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peutischer Versorgung für die Bevölkerung
aufweist, als gemeinsame Semantik. Umso
eindrucksvoller bleibt mir das vor wenigen
Wochen mit dem Präsidenten der DGPPN,
Wolfgang Maier, geführte Telefonat in Er-
innerung, bei dem wir unisono feststellten,
dass wir 3 aktuelle Schwerpunkte der Psych-
iatrie ident wahrnehmen: das Bemühen um
ausreichenden „Nachwuchs“ an Psychiate-
rInnen, die Gestaltung von psychiatrisch-psy-
chotherapeutischen Versorgungsstrukturen
(und deren Finanzierungssysteme) sowie
Psychotherapie innerhalb der Psychiatrie.
Wir kamen auch sehr rasch zur Ansicht (und
Einsicht), dass die demographische Uhr in
beiden Ländern ganz ähnlich tickt. Zwei
dieser Themenkreise, nämlich den beiden
erstgenannten, werden sich entsprechende
Mehr-Länder-Symposien widmen.
Für all diese Möglichkeiten zum Austausch
bin ich sehr dankbar und freue mich sehr
auf diesen Kongress im schönen spätherbst-
lichen Berlin.
Ich darf Ihnen allen eine interessante Zeit
der neuen Erfahrung, des fachlichen kolle-
gialen Austausches und der menschlichen
Begegnung beim DGPPN Kongress 2013
wünschen.
Mit besten kollegialen Grüßen
Ihr
Chefarzt Prim. Dr. med. Georg Psota
Präsident der Österreichischen Gesellschaft
für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)
Willkommen
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