WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 70
MITTWOCH
DONNERSTAG
FREITAG
SAMSTAG
› Mittwoch, 23.11.2016
ST-01
State-of-the-Art-Symposium
08:30– 10:00 Uhr
|
Saal A4
TOPIC 3:
Psychotische Störungen, F2
Schwierig zu behandelnde Schizophrenie
Vorsitz:
Stefan Leucht, München
Gerhard Gründer, Aachen
001
Pharmakologische Behandlung der
Schizophrenie: Darstellung der evidenz-
basierten Fakten
Stefan Leucht, München
002
Pharmakologische Behandlung der
Schizophrenie: Diskussion praxisrelevan-
ter Fragen
Gerhard Gründer, Aachen
S-001
Symposium
08:30– 10:00 Uhr
|
Saal A8
TOPIC 17:
Psychotherapie
Gruppenpsychotherapie in der ambulan-
ten und stationären Versorgung
›
Referat: Psychotherapie
Vorsitz:
Harald J. Freyberger, Greifswald
Michael Linden, Berlin
001
Gruppenpsychotherapie in der
Psychiatrie
Harald J. Freyberger, Greifswald
002
Effektivität und Effizienz von psycho-
dynamischen Gruppenpsychotherapien
Bernhard Strauß, Jena
003
Wirksamkeit von Gruppenpsycho-
therapien bei spezifischen Störungsbil-
dern – Ergebnisse einer Metaanalyse
Jenny Rosendahl, Jena
Sarah Barkowski, Dominique Schwartze,
Bernhard Strauß
004
Ein neues Modell der Gruppenpsy-
chotherapie: Kombination von therapeu-
tengeleiteten Psychotherapiegruppen
mit assoziierten Selbsthilfegruppen
Michael Linden, Berlin
S-002
Symposium
08:30– 10:00 Uhr
|
Saal A1
TOPIC 1:
Neurokognitive Erkrankungen,
organische psychische Störungen, Demenz,
F0
Lebensstilorientierte Interventionen bei
leichter kognitiver Störung (MCI) und
früher Alzheimer Demenz
›
in Kooperation mit dem BVDN – Berufs-
verband Deutscher Nervenärzte e.V.
Vorsitz:
Jens Bohlken, Berlin
Frank Jessen, Köln
001
MCI und frühe Alzheimer-Krankheit
– Änderung diagnostischer Konzepte und
die Bedeutung für die Versorgungspraxis
Frank Jessen, Köln
002
Patienten mit leichter kognitiver
Störung und früher Alzheimer Krank-
heit: Epidemiologie und Versorgung
Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig
Tobias Luck
003
Durchführung von lebensstilori-
entierten Therapie-Studien bei älteren
gesunden Menschen und Patienten mit
MCI – Was sind die Stolpersteine, wie
kann es (trotzdem) funktionieren?
Agnes Flöel, Berlin
004
Zwischen Prävention und Therapie
– Welchen Raum haben Patienten mit
leichten kognitiven Störungen und
früher Alzheimer-Krankheit in der
Routineversorgung?
Michael Rapp, Potsdam
Jens Bohlken
WISSENSCHAFTLICHES
PROGRAMM