46
PROGRAMMÜBERSICHT
nach Topics
51
PSYCHOPATHOLOGIE
S-44
//
Symposium
101
Entwicklungspsychopathologie – langfris-
tige und transgenerationale Auswirkungen
von Risiko- und Stressfaktoren
S-67
//
Symposium
116
Entwicklungspsychopathologie und Selbst-
regulation im Kindesalter
52
PSYCHOPHARMAKOLOGIE
S-95
//
Symposium
133
Arzneimittelsicherheit und rationale
Psychopharmakotherapie im Kindes- und
Jugendalter
VS-02
//
Vortragssymposium
78
Psychopharmaka
53
PSYCHOSEN
S-98
//
Symposium
134
Der Verlauf von Psychosen aus dem schizo-
phrenen Formenkreis im Kindes- und
Jugendalter
P-12
//
Postersitzung
118
Psychose
VS-09
//
Vortragssymposium
103
Früherkennung von Psychosen im Kindes-
und Jugendalter: Entwicklungsspezifische
und klinische Besonderheiten
VS-14
//
Vortragssymposium
120
Früherkennung und Behandlung von
At-Risk-Syndromen und beginnenden
Psychosen bei Kindern und Jugendlichen:
innovative Ansätze und Rolle der KJP
ST-08
//
State-of-the-Art-Symposium
100
Früherkennung und Frühbehandlung
schizophrener Psychosen
54
PSYCHOSOMATIK
S-71
//
Symposium
107
Kinderpsychosomatik in Gemeinsamkeit
oder Konkurrenz zwischen Kinderheilkun-
de und Kinder- und Jugendpsychiatrie und
-psychotherapie
55
PSYCHOTHERAPIE
S-07
//
Symposium
74
Änderung der Psychotherapie-Richtlinie:
Perspektiven für die interdisziplinäre
Zusammenarbeit
S-33
//
Symposium
92
Alltagswirksamkeit von ambulanter Verhal-
tenstherapie bei Kindern und Jugendlichen
S-89
//
Symposium
129
Ergebnisse aus Grundlagen- und Interven-
tionsstudien zur emotionalen Kompetenz
bei Kindern und Jugendlichen
VS-10
//
Vortragssymposium
108
Neue Technologien im Rahmen von
Assessment und in der Verhaltenstherapie
bei Kindern und Jugendlichen
PS-21
//
Praxisseminar
114
Einführung in die Schematherapie in der
Kinder- und Jugendpsychiatrie
56
RISIKOFAKTOREN
S-46
//
Symposium
102
Schlaf und Psychische Störungen im
Kindes- und Jugendalter
S-53
//
Symposium
107
Spezifische Belastungen und Versorgungs-
angebote für Kinder von Bundeswehr-
familien
S-86
//
Symposium
128
Mannheimer Risikokinderstudie: 25 Jahre
danach. Die langfristigen Folgen früher
Entwicklungsrisiken