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PROGRAMM NACH TAGEN
Freitag, 24.03.2017
Mittwoch, 22.03.2017
Donnerstag, 23.03.2017
Freitag, 24.03.2017
Samstag, 25.03.2017
S-51
Symposium
09:00– 10:30 Uhr
Saal Hannover
Neues aus der Anorexie-Forschung –
Implikationen für die Praxis
Vorsitz: Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen
Johannes Hebebrand, Essen
001
Erste Ergebnisse des Anorexie-Regis-
ters in Deutschland
Katharina Bühren, Aachen
Manuel Föcker, Astrid Dempfle, Johannes
Hebebrand, Beate Herpertz-Dahlmann
002
Erfassung der Versorgungsstrukturen
von Kindern und Jugendlichen mit der Diag-
nose Anorexia nervosa in Deutschland
Elke Heidemann-Eggert, Essen
Manuel Föcker, Beate Herpertz-Dahlmann,
Johannes Hebebrand, Katharina Bühren
003
Vitamin D Spiegel bei jugendlichen
Patientinnen mit Anorexia nervosa und der
Zusammenhang zur Depressivität
Manuel Föcker, Essen
Jochen Seitz, Nina Timmesfeld, Katharina
Bühren, Beate Herpertz-Dahlmann, Johannes
Hebebrand
004
Lern- und Gedächtnisdefizite durch
Östrogenmangel? Eine Tierstudie zur
Vorbereitung von Östrogensubstitution bei
Patienten mit Anorexia Nervosa
Jochen Seitz, Aachen
Linda Frintrop, Lisa Paulukat, Kerstin Konrad,
Beate Herpertz-Dahlmann, Cordian Beyer
S-52
Symposium
09:00– 10:30 Uhr
Saal Nürnberg
Transition – Evidenzbasierte Interventionen
für Adoleszente mit psychisch kranken
Eltern auf demWeg in die Erwachsenen-
versorgung und deren Herausforderungen
in der Versorgungspraxis
Vorsitz: Silke Wiegand-Grefe, Hamburg
Reinhold Kilian, Günzburg
001
Evidenzbasierte Interventionen für
Kinder und Jugendliche psychisch kranker
Eltern – ein Überblick
Bonnie Filter, Hamburg
Kurt Albermann, Claus Barkmann, Silke
Wiegand-Grefe
002
Soziale Unterstützung und soziale
Netzwerke von Kindern und Jugendlichen
psychisch erkrankter Eltern
Maja Stiawa, Günzburg
003
Adoleszente mit psychisch kranken
Eltern – Interventionen und Herausforde-
rungen in der Versorgungspraxis am
Beispiel des multizentrischen Projektes
CHIMPs
Silke Wiegand-Grefe, Hamburg
Anne Althaus, Bonnie Filter
004
Erwachsen werden mit psychisch kran-
ken Eltern – Herausforderungen und Unter-
stützungsmöglichkeiten der Jugendhilfe
Mike Seckinger, München