SMHS 2021 Einladungsprogramm

21 Symposien (S) Workshops (WS) Keynote-Lectures (KN) Podiumsdiskussionen (PD) Psychologie & Psychiatrie THEMENBEREICHE Bewegung zeigt auch im Bereich der psychischen Gesundheit protektive und therapeutische Wirkung. So beschäftigt sich die Sportpsychologie und -psychiatrie zum einen mit dem Effekt von gezielten Bewegungs- angeboten und strukturiertem Training auf psychische und neurologische Parameter. Zum anderen nimmt sie psychische Konstitution, mentale Stärke sowie Erholung bei Breiten- bis Spitzensportler*innen in den Fokus. Neben vielen Sessions renommierter Fachgesellschaften wie der Deutschen Gesellschaft für Psychi- atrie und Psychotherapie (DGPPN), der Schweizerischen Gesellschaft für Sportpsychiatrie und -psychothe- rapie (SGSPP) und der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp), freuen wir uns auf eine interessante Podiumsdiskussion der Deutschen Gesellschaft für Sportpsychiatrie und Psychotherapie (DGSPP): „Sportler müssen schon sehr früh lernen, die eigenen Grenzen zu überwinden und neigen dazu, die Anzeichen der Schwäche nicht ernst zu nehmen. Mittlerweile gibt es immer mehr auch sehr erfolg- reiche Athleten, die offen über ihre psychischen Belastungen und Störungen während der Karriere sprechen und dazu beigetragen haben, dass es immer mehr wissenschaftliche Studien zu diesem Thema gibt. In einer Podiumsdiskussion wollen wir mit den Athleten über ihre Erfahrungen und über die Bedeutung der psychischen Gesundheit im Leistungssport sprechen.“ Dr. Valentin Markser, Institut für Sportpsychiatrie Köln Hauptsessions S Mental illness Vorsitz: Prof. Dr. Claus Reinsberger, Universität Paderborn Prof. Dr. Andreas Ströhle, HU Berlin & Charité Berlin Referenten: Prof. Dr. Andreas Ströhle, HU Berlin & Charité Berlin; Dr. Valentin Markser, Institut für Sportpsychiatrie Köln; Prof. Dr. Claus Reinsberger, Universität Paderborn S Recovery and mental health in sports Vorsitz: Prof. Dr. Michael Kellmann, Ruhr-Universität Bochum Referenten: Dr. Insa Nixdorf, Helios Hanseklinikum Stral- sund; Dr. Göran Kenttä, Swedish School of Sport & Health Sciences Stockholm; Dr. Sarah Kölling, Ruhr-Universität Bochum

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