DGPPN 2018 Programm

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 150 MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG 004 Synchronisiertes Therapie-Mo- nitoring in der Dyade: tagesklinische bindungsorientierte Eltern-Kind-Therapie Rieke Oelkers-Ax, Neckargemünd 005 Befunde einer umfassenden Meta- analyse der Wirksamkeit psychothera- peutischer Interventionen zur Verbes- serung des subjektiven Recovery von schizophren Erkrankten Mario Pfammatter, Bern (Schweiz) FV-21 Sitzung Freier Vorträge 15:30– 17:00 Uhr | Saal London 3 TOPIC 29: Psychiatrie und Gesellschaft Psychiatrie und Gesellschaft Vorsitz: Georg Schomerus, Greifswald Meryam Schouler-Ocak, Berlin 001 Zwischen Prävention und Stigma- tisierung: Auswirkungen der Medien- berichterstattung über Pädophilie auf hilfesuchende Pädophile Daniela Stelzmann, Berlin Jens Wagner 002 Stigma, secrecy and mental health after suicide loss Nathalie Oexle, Ulm Lindsay Sheehan 003 Vorstellung eines Modellprojektes zur Integration von Schutzsuchenden und Flüchtlingen mit psychischen Störungen in Strukturen des betreuten Wohnens als Alternative zur Betreuung in Sammelunterkünften in Luxemburg Brigitte Schmitz, Luxemburg-Hamm (Luxemburg) Juliana D'Alimonte, Alexandra Göpel-Strube, Robert Schiltz, Pierre Weicherding, Jean- Claude Schmit 004 Entwicklung einer Selbsthilfe-App für traumatisierte Geflüchtete aus Syrien (Projekt Help@App) Anna Renner, Leipzig Rahel Hoffmann, Anna Plexnies, Michaela Nagl, Susanne Röhr, Johannes Golchert, Hans-Helmut König, Anette Kersting, Steffi Riedel-Heller 005 Affektive Anstrengungen bei Vietna- mesischen MigrantInnen: Ergebnisse aus einer mix-method Studie im Rahmen des SFB Affective Societies Thi Minh Tam Ta, Berlin Main Huong Nguyen, Eric Hahn FV-22 Sitzung Freier Vorträge 15:30– 17:00 Uhr | Raum M2 TOPIC 19:  Früherkennung, Prävention und Gesundheitsförderung Früherkennung, Prävention und Gesund- heitsförderung Vorsitz: Andrea Pfennig, Dresden Joachim Klosterkötter, Köln 001 Akzeptanz und Nutzung von MS- Apps zur Krankheitsbewältigung bei Personen mit Multipler Sklerose und Fatigue: Welche Rolle spielen Präferen- zen, wahrgenommene Nützlichkeit und Barrieren? Jennifer Apolinário-Hagen, Hagen Mireille Menzel, Christel Salewski 002 Better to burn than to fade away? –  eine randomisiert-kontrollierte Inter- ventionsstudie zu achtsamkeitsbasierter Stressprävention bei Lehramtsanwärte- rInnen (startklar) Jasmina Eskic, Mainz Sophie Merle Kuhlmann, Katharina Kreinbihl, Florian Hammerle 003 Prävention von Essstörungen– von der Wissenschaft zur Versorgung: eine Analyse zu Kosten, Nutzen und Verbrei- tung des Mainzer Schultrainings zur Essstörungsprävention (MaiStep) Vanessa Wolter, Mainz Verena Ernst, Arne Bürger, Florian Hammerle 004 Wie sollten Präventionsprogramme für Schulen gestaltet sein? Ergebnisse einer Befragung von Präventionsbeauf- tragten an deutschen Schulen Maria Koschig, Leipzig Ines Conrad, Steffi G. Riedel-Heller

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