DGPPN 2018 Programm

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 132 MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG ST-23 State-of-the-Art-Symposium 10:15– 11:45 Uhr | Saal A8 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2 Schwierig zu behandelnde Schizophrenie Vorsitz: Stefan Leucht, München Gerhard Gründer, Mannheim 001 Pharmakologische Behandlung der Schizophrenie: Darstellung der evidenz- basierten Fakten Stefan Leucht, München 002 Pharmakologische Behandlung der Schizophrenie: Diskussion praxisrelevan- ter Fragen Gerhard Gründer, Mannheim ST-24 State-of-the-Art-Symposium 10:15– 11:45 Uhr | Saal A3 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Schlafstörungen Vorsitz: Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau Thomas Pollmächer, Ingolstadt 001 Schlaf, Schlaflosigkeit und psychi- sche Erkrankungen Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau 002 Tagesmüdigkeit, Tagesschläfrigkeit  –Wechselwirkungen mit psychischen Erkrankungen Thomas Pollmächer, Ingolstadt S-146 Symposium 10:15– 11:45 Uhr | Saal A7 TOPIC 11: Notfallpsychiatrie und Suizidalität Psychiatrische Notfälle im Spannungs- feld von Praxis, Gesetz und Ethik › Referat Notfallpsychiatrie Vorsitz: Thomas Messer, Pfaffenhofen Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn 001 Praktisches Management psychiatri- scher Notfälle aus der Sicht des Notarztes Stephan Prückner, München 002 Was muss der Notarzt bei Anwen- dung des § 34 StGB beachten? Juristische und ethische Implikationen Tanja Henking, Würzburg 003 Patientenverfügung und Umgang mit Polizei und Ordnungsämtern bei psychiatrischen Notfällen Janosh Dahmen, Duisburg S-147 Symposium 10:15– 11:45 Uhr | Saal A2 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3 Internet-Interventionen zur Behandlung der Depression: bereit für die klinische Praxis? Vorsitz: Jan Philipp Klein, Lübeck Fritz Hohagen, Lübeck 001 Online-Intervention als add-on zur Richtlinienpsychotherapie: Resultate einer pragmatisch randomisierten Studie Tobias Krieger, Bern (Schweiz) Kerstin Sude, Björn Meyer, Andreas Maercker, Thomas Berger 002 Implementierbarkeit einer internet- basierten Selbsthilfe zur Überbrückung der Wartezeit auf eine ambulante Psy- chotherapie Kristina Fuhr, Tübingen Bettina Fahse, Marco Gulewitsch, Martin Hautzinger 003 Wer kommt wie in die Online-Thera- pie? Und wer nicht? Praktische Erfah- rungen aus dem DepressionsCoach der Techniker Krankenkasse Pavle Zagorscak, Berlin 004 Lassen sich Ergebnisse der großen randomisierten Studien auf die klinische Praxis übertragen? Erfahrungen aus der EVIDENT-Studie Jan Philipp Klein, Lübeck

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