DGPPN 2018 Programm

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 130 MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG S-143 Symposium 08:30– 10:00 Uhr | Raum Weimar 3 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4 Gemeinsam klug entscheiden–Dos and Don'ts in der Psychotraumatologie › Referat Psychotraumatologie Vorsitz: Julia Schellong, Dresden Ingo Schäfer, Hamburg 001 Dos and Don'ts in der therapeuti- schen Beziehung bei K-PTBS Astrid Lampe, Innsbruck (Österreich) Ursula Gast 002 Evidenzbasierte Psychotherapie der Posttraumatischen Belastungsstörung: State of the Art Birgit Kleim, Zurich (Schweiz) Ingo Schäfer, Thomas Ehring 003 Dos or Don'ts? –Psychopharmakolo- gie in der Psychotraumatologie Julia Schellong, Dresden 004 Traumafolgestörungen mit psychia- trischer Komorbidität –welche Behand- lungsansätze sind sinnvoll? Ingo Schäfer, Hamburg S-144 Symposium 08:30– 10:00 Uhr | Raum Weimar 5 TOPIC 22: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle Sektorenübergreifende, evidenzbasierte und schweregradgestufte Behandlung von psychischen Erkrankungen: das Innovationsfonds-Modell RECOVER Vorsitz: Martin Lambert, Hamburg Jürgen Gallinat, Hamburg 001 Rationalen und Inhalt einer verbes- serten sektorenübergreifenden Versor- gung: das RECOVER-Modell Jürgen Gallinat, Hamburg 002 Diagnostik, Indikationsstellung und ambulante Krisenintervention als zen- trale Bausteine sektorenübergreifender Versorgung Anne Karow, Hamburg Ulrike Peter, Daniel Lüdecke, Judith Peth, Holger Schultz, Hans-Helmut König, Alexander Konnopka, Birgit Linschmann, Martin Lambert, Jürgen Gallinat 003 Integration ambulanter Psycho- therapie in die sektorenübergreifende Versorgung Helmut Peter, Hamburg 004 E-Mental-Health als Teil schwere- gradgestufter Behandlung: das eRECO- VER Gesundheitsportal Martin Lambert, Hamburg Martin Hoff, Ulrike Peter, Stephanie Franck, Despina Lion, Nathalie Werkle, Sven Hädel, Vivien Kraft, Anne Karow, Jürgen Gallinat S-145 Symposium 08:30– 10:00 Uhr | Raum Weimar 2 TOPIC 22: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle Sozialmedizinische Qualität von Ent- lassbriefen aus psychiatrischen/psycho- somatischen Kliniken für die weitere, sektorenübergreifende psychosoziale Versorgung Vorsitz: Thomas Becker, Günzburg Gerlinde Piepenhagen, Alzey 001 Sozialmedizinische Qualität von Entlassbriefen: Erhebung anhand eines selbst entwickelten Fragebogens – Ergeb- nisse und kritische Diskussion Bernd Röhrig, Alzey 002 Zur Bedeutung des Entlassbriefs in der individuumszentrierten, nahtlosen, sektorenübergreifenden psychosozialen Versorgung für eine psychiatrische / psy- chosomatische Klinik Markus Steffens, Oberursel (Taunus) 003 Die Bedeutung qualitativ hoch- wertiger Entlassbriefe für die nahtlose Weiterbehandlung der Patienten aus Sicht eines niedergelassenen Arztes Christa Roth-Sackenheim, Andernach