DGPPN Kongressprogramm 2014 - page 136

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 136
MITTWOCH
DONNERSTAG
FREITAG
SAMSTAG
HS-14
Hauptsymposium
15.30– 17.00 Uhr
|
Saal New York 1
TOPIC 28:
Geschichte und
Kulturwissenschaften
Drei Länder – vier Perspektiven. Psychia-
triehistorische Vereinigungen blicken auf
die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg
Referat: Geschichte der Psychiatrie
in Kooperation mit der ÖGPP – Österrei-
chische Gesellschaft für Psychiatrie und
Psychotherapie
Vorsitz:
Ekkehardt Kumbier, Rostock
Maike Rotzoll, Heidelberg
001
Psychiatrie in Österreich nach 1945:
Kontinuitäten, Diskontinuitäten, Wie-
deranknüpfungen an die Zeit vor 1938,
Innovationen?
Heinz Eberhard Gabriel, Wien (Österreich)
002
Psychiatrisches Denken und Han-
deln in der Schweiz vor und nach 1945
Bernhard Küchenhoff, Zürich (Schweiz)
003
„Brutale Realität“ und „Westernisie-
rung“. Psychiatrische Anstalten in West-
deutschland zwischen 1945 und 1970
Maike Rotzoll, Heidelberg
004
Kontinuität im gesellschaftlichen
Umbruch? Die Psychiatrie an den
ostdeutschen Hochschulen im Span-
nungsfeld von Politik und Wissenschaft
zwischen 1946 bis 1961
Ekkehardt Kumbier, Rostock
S-091
Symposium
15.30– 17.00 Uhr
|
Saal A6
TOPIC 17:
Psychotherapie
Die dritte Welle der Verhaltenstherapie:
Konzepte und Techniken
Vorsitz:
Ulrich Schweiger, Lübeck
Valerija Sipos, Lübeck
001
Radikale Akzeptanz
Christian Stiglmayr, Berlin
002
Umgang mit kognitiver Fusion
Oliver Korn, Lübeck
003
Das Modusmodell bei Cluster-C-
Persönlichkeitsstörung
Eva Faßbinder, Lübeck
004
Umgang mit Bedrohungsmonitoring
Ulrich Schweiger, Lübeck
S-092
Symposium
15.30– 17.00 Uhr
|
Saal A5
TOPIC 21:
Rehabilitation und Arbeit
Burnout – eine Perspektive aus dem
Nachbarland: Das Positionspapier
des Schweizer Expertennetzwerks für
Burnout (SEB) für die Schweizerische
Gesellschaft für Psychiatrie und
Psychotherapie (SGPP)
Vorsitz:
Mazda Adli, Berlin
Martin E. Keck, München
001
Die „Burnout“-Diskussion: Braucht
es eine Schweizer Position ?
Martin E. Keck, München
002
Therapieansätze der Schweizer
Gesellschaft für Psychiatrie und Psycho-
therapie
Barbara Hochstrasser, Meiringen (Schweiz)
Martin E. Keck
003
Evidenz-basierte Präventionsansätze
am Arbeitsplatz
Beate Schulze, Leipzig
004
Stressoren am Arbeitsplatz: Risi-
koscreening aus Sicht einer Schweizer
Krankenversicherung
Martin Grosse Holtforth, Bern (Schweiz)
S-092.1
Symposium
15.30– 17.00 Uhr
|
Saal A4
TOPIC 21:
Rehabilitation und Arbeit
Wege zur Verhinderung arbeitsbedingter
psychischer Erkrankungen – Arbeits-
schutz vor psychosozialen Belastungen
Vorsitz:
Mathias Berger, Freiburg im
Breisgau
Martin Bohus, Mannheim
001
Psychische Gesundheit – das Hand-
lungsfeld des Betriebsarztes
Wolfgang Panter, Duisburg
002
Lebe Balance – Entwicklung und
Evaluation eines Primärpräventionspro-
gramms für psychische Gesundheit in
Baden-Württemberg
Martin Bohus, Mannheim
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