DGPPN-Kongressprogramm_2013 - page 195

wissenschaftliches programM
Englischsprachige Veranstaltung 
Nachwuchsveranstaltung 
Q & A Modul
195
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
004
Mental Health Care in Europe:
specialisation versus fragmentation – the
English experience
Thomas Craig, London (Vereinigtes
Königreich)
S-171
Symposium
13.30– 15.00 Uhr
|
Raum 44
Topic 14:
Psychotherapie
Integrierte vs. spezialisierte Behand-
lungsangebote für Migranten
› Referat: Interkulturelle Psychiatrie und
Psychotherapie, Migration
› in Kooperation mit der DTGPP – Deutsch-
Türkische Gesellschaft für Psychiatrie,
Psychotherapie und psychosoziale Ge-
sundheit e.V.
Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin
Iris T. Graef-Calliess, Sehnde
001
Integrierte vs spezialisierte Behand-
lungsangebote im stationären Bereich
Eckhardt Koch, Marburg
002
Integrierte vs. spezialisierte Behand-
lungsangebote im ambulanten Bereich
Isaac Bermejo, Offenburg
003
Interkulturelle Psychotherapie
durch Muttersprachler vs. durch einhei-
mische Therapeuten
Ali Kemal Gün, Köln
004
Interkulturelle Begutachtung durch
Muttersprachler vs durch einheimische
Gutachter
Meryam Schouler-Ocak, Berlin
S-172
Symposium
13.30– 15.00 Uhr
|
Salon 19
Topic 20:
Prävention
Aggression bei psychiatrischen Patien-
ten: Von der Therapie zur Prävention
Vorsitz: Christian Huber, Basel (Schweiz)
Undine Lang, Basel (Schweiz)
001
Einschätzung und Vorhersage von
Aggression bei psychiatrischen Patienten
Christian Huber, Basel (Schweiz)
002
Vauth: Psychologische Faktoren als
target für Interventionen gegen aggressi-
ves Verhalten auf Station
Roland Vauth, Basel (Schweiz)
003
Bedeutung von Interaktionsstil und
therapeutischer Allianz bei Pflegeper-
sonal für die Vermeidung aggressiver
Zwischenfälle
Franziska Rabenschlag, Basel (Schweiz)
004
Das Spannungsfeld zwischen Ver-
meidung von Zwangsbehandlung und
gleichzeitiger Minimierung von Risiken:
Wie es aufgelöst werden kann
Stefanie Gairing, Basel (Schweiz)
S-173
Symposium
13.30– 15.00 Uhr
|
Salon 11 / 12
Topic 19:
Versorgungsforschung und
Gesundheitspolitik
Behandlungspfade für die ambulante
Integrierte Versorgung von Menschen
mit einer psychischen Störung
Vorsitz: Wulf Rössler, Lüneburg
Wolfram Kawohl, Zürich (Schweiz)
001
Die Erstellung von evidenzbasierten
Behandlungspfaden zur ambulanten
Versorgung von Menschen mit einer psy-
chischen Störung: Welche methodischen
Fallstricke gilt es zu beachten
Jörn Moock, Lüneburg
002
Behandlungspfad zur ambulanten
Versorgung von Menschen mit einer
schizophrenen Störung
Jeanett Radisch, Lüneburg
Katja Kleine-Budde, Johanna Baumgardt,
Jörn Moock, Wolfram Kawohl, Wulf Rössler
003
Behandlungspfad zur ambulanten
Versorgung von Menschen mit einer
bipolaren Störung
Jörn Moock, Lüneburg
Denise Kästner, Dorothea Büchtemann,
Steffi Giersberg, Wolfram Kawohl
004
Ambulante Behandlungspfade und
was nun? Wie kann die Implementation
von Behandlungspfaden in den Versor-
gungsalltag vollzogen werden?
Wolfram Kawohl, Zürich (Schweiz)
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